im Bild mit: Karen Leiber Opernnetz
"Als
Jochanaan gefällt Johan F. Kirsten mit seinem
dunklen, tragfähigen Bassbariton"
Fränkische
Nachrichten
"Und die
vier großen Partien waren glänzend besetzt. Johan F.
Kirsten gab dem Jochanaan vokale Wucht."
Mainpost
"Strauss
ordnet die Stimmen gnadenlos in die nervenpeitschenden
Orchesterklänge ein. Für die Sängerinnen und
Sänger ist es nicht einfach, sich durchzusetzen. Dennoch
können sich ... Johan F. Kirsten (Jochanaan)... profilieren."
Leporello
"Trotzdem ist die Sängerin auch hier zu jedem dramatischen Ausdruck fähig und beeindruckt ungemein. Das gilt auch für Johan F. Kirsten als Jochanaan" Südwest Presse "Johan F. Kirsten gab einen fundamentalistisch verbohrten Jochanaan." Nummer 92 "Als
Jochanaan überzeugte Johan F. Kirsten mit seinem dunklen,
tragfähigen
Bassbariton und sein Aussehen und Spiel unterstrich, dass man in ihm
nicht nur den gutwilligen Propheten sehen muss, sondern auch einen
ideologisch verbiesterten Heilsverkünder."
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R. Strauss:
Salome -
Jochanaan
Main-Echo "Zu begreifen, warum Salome Jochanaan derart begehrt, fällt indes zunächst ein wenig schwer, als er mit wildem Bartwuchs, dicker Brille und irrem Blick der Zisterne entsteigt. Aber: Für Gänsehaut sorgt Johan F. Kirsten trotzdem - und muss dafür noch nicht einmal singen. Allein sein gesprochenes, tiefes, abweisendes "Niemals" als Antwort auf Salomes Werben genügt. Noch mehr freut man sich natürlich über sein Duett mit Karen Leiber "Wird Dir nicht bange, Tochter der Herodias". Opernfreund "Ein gelungenes Rollendebüt gelang dem Bassisten Johan F. Kirsten als Jochanaan. Zwar war bei einigen hoch gelegenen Stellen, an denen er etwas vom Körper wegging, schon zu merken, dass seine Tessitura der baritonalen Lage des Propheten nicht ganz entsprach. Insgesamt hatte er seine Stimme aber gut im Griff und vermochte mit sonorer, kräftiger und ausdrucksstarker Tongebung seiner Partie, die er auch famos spielte, ein beeindruckendes Profil zu geben." im Bild mit: Karen Leiber |
G. Rossini Die diebische Elster - Podestà (Gottardo) Mainpost Den unsympathischen Fremdkörper in der Dorfgemeinschaft, den Podestà, verkörperte Johan F. Kirsten genial. Seine lüsternen Übergriffigkeiten auf Ninetta autorisierte er mit seinem kräftigen Bariton." im Bild mit: Giulia Bolcato Opernfreund "Schauspielerisch köstlich war auch der Podestà von Johan F. Kirsten, der seinen Part mit sonorem, tiefgründigem Bass und perfekter italienischer Technik zudem hervorragend sang." |
Bayerischer
Rundfunk
"Unter den Sängern ragte Johan Kirsten als intriganter Bürgermeister heraus" Opernnetz "Neben diesen "tragischen" Personen gefallen auch die komisch-grotesken, so... und natürlich der eingebildete Podestà. Mit wuchtigem, starkem Bass, übertrieben würdevollem Auftreten und schmierigen sexuellen Angeboten reizt Johan F. Kirsten seine Machtposition bis zum Letzten aus." Bayerische
Staatszeitung
"Eine groteske, nicht ungefährliche Figur ist der Podestà; Johan F. Kirsten gab diesen korrupten, sexsüchtigen Bürgermeister mit profundem Bass penetrant überheblich." |
Tauber Zeitung "So
schändlich die Bemühungen von Gottardo, des
komisch-bösen Podestà des
Dorfes sind, das Herz der unschuldigen Ninetta zu bezwingen, indem er
sie des Diebstahls anklagt und ins Gefängnis werfen
lässt:
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Bild mit: Giulia BolcatoJohan F. Kirstens wohlklingender Bass und komödiantisches Talent machen alles wett." |
Main-Echo "Allerdings ist es wie so oft bei Theater und Film: Als dankbarste Rolle erweist sich die des Bösewichts. Herrlich lüstern stöhnt Johan F. Kirsten mitten im Gesang. In arroganter Selbstherrlichkeit stolziert er über die Bühne und zieht die überschminkte Augenbraue in die Höhe. Kurzum: ein ganz großartiges Opernekel." Max & Julius "Trotz Erkältung in den vergangenen Tagen meistert Hauptdarsteller Johan F. Kirsten mit Bravour seinen Part." Fränkische Nachrichten "Johan F. Kirsten gab mit kräftigem Bass dem Podestà Profil." |